9–––15/09/2024

Erasmus klingt! – Festival Lab

«Erasmus klingt! Festival – LAB» ist ein interdisziplinäres Festival, welches Erasmus' Wirken auf die Wissenschaften der folgenden Jahrhunderte beleuchten möchte. 

Basels historische Altstadt wird vom 9. bis 15. September 2024 zum zweiten Mal Schauplatz des interdisziplinären Festivals Erasmus klingt! – Festival Lab; die epochale Figur des Erasmus von Rotterdam, der viele Jahre in Basel gewirkt hat, steht im Zentrum des Barockfestivals, das im Hinblick auf Erasmus’ 500stes Todesjahr 2036 fortan als Biennale stattfindet. Für die zweite Ausgabe von Erasmus klingt! – Festival Lab dient Erasmus’ Werk «Die Klage des Friedens» / «Querela Pacis» (1517) als Quelle der Inspiration.

Hier geht es zum digitalen Flyer (PDF).

Der Vorverkauf startet am 22. April 2024.

Konzert

«Musik zum Utrechter Frieden von 1713»

MO 09/09/2024 --- 20.00 Uhr --- Martinskirche Basel

LA CETRA BAROCKORCHESTER & VOKALENSEMBLE
ANDREA MARCON Leitung

Prächtige händelsche Jubelmusik zur Feier des Friedens nach zwölf Jahren Spanischem Erbfolgekrieg. Mit diesen Werken war ein britischer National-komponist geboren! 

In Kooperation mit La Cetra.
 

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Konzert

«Beyond»

DI 10/09/2024 --- 20.00 Uhr --- Peterskirche Basel

JAKUB JÓZEF ORLIŃSKI Countertenor
IL POMO D’ORO BAROCKORCHESTER

ALAIN CLAUDE SULZER Lesung

Affektgeladener, hochvirtuoser Gesang und Entdeckungen von Perlen aus dem Frühbarock mit Werken von Monteverdi und Zeitgenossen. Sänger, Model, Break-Dancer, Social Media Star und genialer Universalkünstler – Jakub Józef Orliński ist ein Künstler der Zukunft, der zusammen mit dem Ensemble Il Pomo d’Oro eine neue Gattung von Konzert schafft.

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Konzert

Set 1: «Verleih uns Frieden»

MI 11/09/2024 --- 20.00 Uhr --- Peterskirche Basel

SOLISTINNEN UND SOLISTEN
DRESDNER KAMMERCHOR
HANS-CHRISTOPH RADEMANN
 Leitung

ALAIN CLAUDE SULZER Lesung

Musik zum westfälischen Frieden 1648 – die Erlösung nach einem dreissigjährigen Krieg: schlichte, fröhliche, aber auch bittere Musik mit der im Zentrum stehenden betörenden Motette «Verleih uns Frieden» von Heinrich Schütz, präsentiert von den führenden Schütz-Interpret:innen unserer Zeit.

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Konzert

Set 2: «Lamentatio»

MI 11/09/2024 --- 22.00 Uhr --- Peterskirche Basel

AVES (Advanced Vocal Ensemble Studies der FHNW) 
BJÖRN SCHMELZER Leitung

Polyphone Klagelieder aus dem 16. Jahrhundert der franko-flämischen und englischen Schule, welche die Schlachten und Grausamkeiten der folgenden 400 Jahre vorwegnehmen.

In Kooperation mit der Schola Cantorum Basiliensis.
 

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Konzert

«Combattimento»

DO 12/09/2024 --- 20.00 Uhr --- Peterskirche Basel

ENSEMBLE L’ARPEGGIATA

CYRIL AUVITY Orfeo
MARCO BEASLEY Una delle tre età, La Morte, Pastore, Spirito, Testo
CÉLINE SCHEEN Euridice & Clorinda
BENEDETTA MAZZUCATO Una delle tre età, Messagiera, La Morte
RENATO DOLCINI Una delle tre età, Pastore, Spirito, Tancredi

CHRISTINA PLUHAR Leitung, Programmkonzeption, Arrangements

ALAIN CLAUDE SULZER Lesung

 

Ausgehend von seiner Oper «L’Orfeo» (1607) komponierte Claudio Monteverdi später die berührende Opernszene «Il Combattimento di Tancredi e Clorinda», welche als Ritterduell auf engstem Raum konzipiert und ein Plädoyer für die Liebe und den Tod ist.

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Konzert

«Klänge des Krieges»

FR 13/09/2024 --- 20.00 Uhr --- Peterskirche Basel

AKADEMIE FÜR ALTE MUSIK BERLIN

DOROTHEE OBERLINGER Blockflöte
UTE HARTWICH Trompete
GEORG KALLWEIT Konzertmeister

ALAIN CLAUDE SULZER Lesung

Ein fesselnder Streifzug durch die barocke Klangwelt von Krieg und Frieden, u.a. mit Werken von Georg Friedrich Händel, Antonio Vivaldi und Jean-Philippe Rameau: In sogenannten «Battaglia»-Musiken wurde das Schlachtgeschehen instrumental nachgeahmt und mit dem Klang der Trompete rief man zu den Waffen. Die pastoralen und heiteren Klänge der Flöte verkörpern dazu die friedliche Gegenwelt.

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Konzert

«Krieg und Frieden»

SA 14/09/2024 --- 20.00 Uhr --- Peterskirche Basel

LA CAPELLA REIAL DE CATALUNYA

NATASHA SCHNUR Sopran
MARIA CHIARA GALLO Mezzosopran
DANIEL FOLQUÉ Countertenor
FERRAN MITJANS Tenor
FURIO ZANASI Bariton

LLUÍS VILAMAJÓ Vorbereitung und Vokalensemble

ENSEMBLE HESPÈRION XXI

LIXSANIA FERNÁNDEZ Tenorgambe
PHILIPPE PIERLOT Bassgambe
JUAN MANUEL Quintana Bassgambe
GEBHARD DAVID Zink
ELIAS HERNANDIS Sackbutt
JOAQUIM GUERRA Dulzian
EFRÉN LÓPEZ Laute & Drehleier (Vielle à roue)
MICHAEL BEHRINGER Orgel
DAVID MAYORAL Schlagzeug

JORDI SAVALL Diskantgambe und Leitung

DÉSIRÉE MEISER & N.N. Schauspiel

 

Jordi Savall hat sich früher bereits mit Erasmus’ «Lob der Torheit» und musikalischen Bezügen befasst. Für dieses Konzert hat er zum ersten Mal Erasmus-Texte, vornehmlich aus «Die Klage des Friedens», in Bezug zu Musik aus der Zeit, u.a. von Guillame Dufay, Heinrich Isaac, Ludwig Senfl, gestellt und ein Gesamtprojekt kreiert, das die Glücksgöttin und ihren Gegenspieler gleichermassen in Dialog mit der Musik erklingen lässt. 

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Konzert

«Krieg, Liebe und Reue: David e Bersabea»

SO 15/09/2024 --- 19.00 Uhr --- Musik- und Kulturzentrum Don Bosco Basel, Paul Sacher Saal

STUDIERENDE UND DOZIERENDE DER SCHOLA CANTORUM BASILIENSIS Orchester, Solist:innen und Chor
DOZIERENDE DER SCHOLA CANTORUM BASILIENSIS Künstlerische Begleitung


DEDA CRISTINA COLONNA Regie

Das Oratorium erzählt die Geschichte aus dem Alten Testament, in der König David durch Manipulationen den Verlauf des Krieges beeinflusst, um die Liebe von Bersabea zu gewinnen, und schliesslich seine Taten bereut, während er nach Vergebung und Frieden strebt. Trotz seiner biblischen Inspiration enthält das Werk viele Elemente, welche einer weltlichen Oper gleichen.

In Kooperation mit der Schola Cantorum Basiliensis.

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Spielstätte

Musik­wissenschaftliches Seminar

Das Musikwissenschaftliche Seminar der Universität Basel ist ein Bildungsinstitut der Philosophisch-Historischen Fakultät der Universität Basel. Es wurde 1912 als Seminar für Musikwissenschaft unter Federführung des Extraordinarius Prof. Karl Nef gegründet. 1923 wurde das Institut mit der Berufung Nefs zum Ordinarius den anderen Instituten der Fakultät gleichgestellt.

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Spielstätte

Literaturhaus Basel

Das Literaturhaus wurde im Jahre 2000 eröffnet und bietet seither öffentliche Lesungen, Diskussionsrunden, literarische Spaziergänge und andere Veranstaltungen an. Träger ist der Verein «Verein LiteraturBasel»

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Spielstätte

Wildt'sches Haus

Das Wildt'sche Haus erhielt seinen Namen von seinem Erbauer, dem Seidenbandfabrikanten Jeremias Wildt (1705 – 1790). Architekt des repräsentativen, spätbarocken Bürgerpalais war Johann Jakob Fechter (1717 – 1797), der neben Samuel Werenfels wichtigste Basler Architekt des 18. Jahrhunderts. Mit dem Bau begonnen wurde 1762, schon 1768 war das Haus mitsamt seiner kostbaren Inneneinrichtung fertiggestellt.

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Spielstätte

Martins­kirche

Die Martinskirche überragt die Grossbasler Altstadt. Urkundlich erscheint sie erstmals 1101/1103. Die Martinskirche steht auf dem nördlichen Ende des Münsterhügels und gilt als die älteste Basler Pfarrkirche mit einer hervorragenden Akustik.

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Spielstätte

Peters­kirche, Basel

Die Peterskirche ist eine geräumige spätmittelalterliche Kirche, die eine eindrückliche Architektur, eine bedeutende Orgel, eine gute Akustik, schöne Fresken und eine stimmungsvolle Nebenkapelle aufweist. 

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Spielstätte

Erasmus­haus

Im Erasmushaus hat Erasmus von Rotterdam sein letztes Lebensjahr zwischen 1535 und 1536 in Basel verbracht. Seit 1936 war in diesem Gebäude ein Antiquariat untergebracht. Das Gebäude selbst stammt vermutlich aus dem Jahr 1444.

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Spielstätte

Histori­sches Museum / Barfüsser Kirche

Das Historische Museum Basel in der Barfüsserkirche zeigt seit 1894 ausgewählte Themen zur Geschichte Basels von der Prähistorie bis heute.

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Spielstätte

Musik- und Kulturzentrum Don Bosco Basel

Der 2016 gegründete Verein Kulturzentrum Don Bosco baute in der Zeit vom Januar 2018 bis zum Herbst 2020 die ehemalige römisch-katholische  Don Bosco Kirche im Basler Breitequartier zu einem Probe- und Konzertzentrum um.

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Künstler:in

Akademie für Alte Musik Berlin

1982 in Berlin gegründet, gehört die Akademie für Alte Musik Berlin (kurz Akamus) heute zur Weltspitze der historisch informiert spielenden Kammerorchester und kann auf eine beispiellose Erfolgsgeschichte verweisen.

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Künstler:in

Désirée Meiser

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Künstler:in

Jordi Savall

Seit mehr als fünfzig Jahren macht Jordi Savall die Welt mit musikalischen Wunderwerken bekannt, die er dem Dunkel der Gleichgültigkeit und des Vergessens entreisst. Er widmet sich der Erforschung der Alten Musik und interpretiert sie mit seiner Gambe oder als Dirigent.

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Künstler:in

Ensemble Hespèrion XXI

Im Jahr 1974 gründeten Jordi Savall und Montserrat Figueras zusammen mit Lorenzo Alpert und Hopkinson Smith in Basel Hespèrion XX, ein Ensemble für Alte Musik, das das reiche und faszinierende Repertoire vor dem 19. Jh. unter neuen Voraussetzungen erhalten und bereichern wollte.

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Künstler:in

La Capella Reial de Catalunya

Nach dem Modell der berühmten «Capelles Reials», der höfischen Musikensembles im Mittelalter, für die auf der Iberischen Halbinsel Meisterwerke sakraler und profaner Musik komponiert wurden, haben Montserrat Figueras und Jordi Savall im Jahr 1987 La Capella Reial gegründet.

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Künstler:in

L’Arpeggiata

Das hochdekorierte Ensemble l’Arpeggiata wurde im Jahre 2000 von Christina Pluhar gegründet und besteht aus ausschliesslich aus virtuosen und künstlerisch herausragenden Musikern zusammengesetzt ist.

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Künstler:in

Christina Pluhar

Die österreichische Dirigentin Christina Pluhar ist eine der innovativsten Musikerinnen der Alte-Musik-Szene.

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Künstler:in

Björn Schmelzer

Björn Schmelzer studierte Anthropologie und Musikwissenschaft, ist aber als interdisziplinärer Künstler hauptsächlich Autodidakt. Er ist der ­Gründer und künstlerische Leiter des Ensembles Graindelavoix, in dem er musikalische, visuelle und performative Künstler zusammenbringt.

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Künstler:in

Hans-Christoph Rademann

Hans-Christoph Rademann ist ein ungemein vielseitiger Künstler mit einem breiten Repertoire, der sich mit gleicher Leidenschaft und Expertise der Aufführung und Wiederentdeckung Alter Musik wie der Pflege Neuer Musik widmet.

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Künstler:in

Dresdner Kammerchor

Strahlend, transparent, homogen und flexibel: Für seine einzigartige Klangkultur wird der Dresdner Kammerchor international geschätzt. Der künstlerische Leiter Hans-Christoph Rademann prägte diesen unverwechselbaren Klang seit der Gründung 1985 und führte den Chor zu weltweitem Renommee.

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Künstler:in

Il Pomo d'Oro Barockorchester

Das Ensemble il Pomo d'Oro wurde im Jahr 2012 gegründet. Es zeichnet sich durch eine authentische, dynamische Interpretation von Opern und Instrumentalwerken aus dem Barock und der Klassik aus.

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Künstler:in

Jakub Józef Orliński

Als einer der beliebtesten und meistgefeierten Opernstars dieses Jahrzehnts hat sich Jakub Józef Orliński als einer der weltweit führenden Künstler etabliert und triumphiert auf der Bühne, im Konzert und auf Tonträgern.

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Künstler:in

La Cetra Barockorchester & Vokalensemble

Der Name des La Cetra Barockorchester Basel ist Antonio Vivaldis Violinkonzert op. 9 La Cetra – die Leier – entlehnt. Er steht für das Kernrepertoire des Orchesters, der italienischen Instrumentalmusik des 18. Jahrhunderts.

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Künstler:in

Alain Claude Sulzer

Alain Claude Sulzers Durchbruch erfolgte 2004 mit dem Roman «Ein perfekter Kellner», der in zahlreiche Sprachen übersetzt wurde.

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Künstler:in

Dorothee Oberlinger

Die Blockflötistin, Ensembleleiterin, Dirigentin, Festivalintendantin und Universitätsprofessorin Dorothee Oberlinger gehört heute zu den international prägenden Persönlichkeiten im Bereich der Alten Musik.

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Künstler:in

Andrea Marcon

Der Dirigent, Organist und CembalistAndrea Marcon ist einer der renommiertesten Musiker und Spezialisten für Alte Musik. Er wurde in Treviso geboren und absolvierte sein Diplom für Alte Musik an der Schola Cantorum Basiliensis in Basel für sein Orgel- und Cembalostudium bei Jean-Claude Zehnder und sein Dirigierstudium bei Hans Martin Linde. Er hat sich auch bei Jordi Savall sowie bei Luigi Fernando Tagliavini, Hans Van Nieuwkoop, Jesper Christensen, Harald Vogel und Ton Koopman inspirieren lassen.

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Begleitveranstaltung

Eröffnungs­rede

MO 09/09/2024 --- 18.00 Uhr --- Basler Münster, Grab von Erasmus

Im Basler Münster durch den Autor Michail Schischkin und einer Vertretung der Basler Regierung mit musikalischer Umrahmung von Studierenden der Schola Cantorum Basiliensis

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Begleitveranstaltung

Konzert­einführung

MO 09/09/2024 --- 19.15 Uhr --- Martinskirche, Saal Basso im UG des Nebengebäudes

Durch Studierende des Musikwissenschaftlichen Seminars der Universität Basel, Martinskirche, Saal Basso im UG des Nebengebäudes.

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Begleitveranstaltung

Stadtführung

DI 10/09/2024 --- 15:00 Uhr --- Basler Münster, Pforte

Basler Kurzgeschichten rund um Erasmus von Rotterdam mit dem Historiker Vincent Oberer, Treffpunkt: Basler Münster, Pforte

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Begleitveranstaltung

Labora­torium klingt I

DI 10/09/2024 --- 16:30 Uhr --- Wildt’sches Haus

Konzert «Discret et distrait», Ensemble pseudonym (Studierende der Schola Cantorum Basiliensis) mit Werken von F. Couperin, J - Ph. Rameau und G. Ph. Telemann, Wildt’sches Haus

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Begleitveranstaltung

Colloquium I

DI 10/09/2024 --- 18:00 Uhr --- Wildt’sches Haus

Analyse «Die Klage des Friedens» aus literarischer Sicht mit Michail Schischkin, Katja Petrowskaja, Moderation: Nicola Steiner, Wildt’sches Haus

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Begleitveranstaltung

Konzert­einführung

DI 10/09/2024 --- 19:15 Uhr --- Universität Basel, Vortragssaal Musikwissenschaftliches Seminar am Petersgraben 27

Durch Studierende des Musikwissenschaftlichen Seminars der Universität Basel, Vortragssaal Musikwissenschaftliches Seminar am Petersgraben 27

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Begleitveranstaltung

Labora­torium I

MI 11/09/2024 --- 11:00-13:00 Uhr --- Musik- und Kulturzentrum Don Bosco Basel

Mitglieder von Il Pomo d’Oro treffen die Studierenden des Konzerts Laboratorium klingt I, Musik- und Kulturzentrum Don Bosco Basel

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Begleitveranstaltung

Stadtführung

MI 11/09/2024 --- 15:00 Uhr --- Basler Münster, Pforte

Mit Martina Kuoni: Erasmus von Rotterdam – Humanist und Pazifist; Erasmus ist in Basel präsent. Zahlreiche Orte erzählen von seinem Leben und Wirken in der Stadt. Hier empfing er Gelehrte aus ganz Europa und verfasste seine wichtigsten Schriften, auch «Die Klage des Friedens», gedruckt 1517 in der Offizin von Johannes Froben. Erasmus begründete den Ruf Basels als bedeutende Stadt des Humanismus. Der Spaziergang nimmt die Spuren des genialen Denkers und Pazifisten auf.

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Begleitveranstaltung

Labora­torium klingt II

MI 11/09/2024 --- 16:30 Uhr --- Wildt’sches Haus

Konzert «Facing the War and Pain», WS Ensemble (Studierende der Schola Cantorum Basiliensis) mit Werken von G. Frescobaldi, A. Vivaldi, F. Manicni, G. Ph. Telemann, G.G. Kapsberger, J.B. de Boismortier, I. Sieber, Wildt’sches Haus

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Begleitveranstaltung

Colloquium II

MI 11/09/2024 --- 18:00 Uhr --- Wildt’sches Haus

«Von Friedensgesängen und musikalischen Schlachtengemälden: Krieg und Frieden in der Musikgeschichte» mit Prof. Dr. Hanna Walsdorf (Universität Basel) und Prof. Dr. Ivan Ćurković (Universität Zagreb), Wildt’sches Haus

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Begleitveranstaltung

Konzert­einführung

MI 11/09/2024 --- 19:15 Uhr --- Universität Basel, Vortragssaal Musikwissenschaftliches Seminar am Petersgraben 27

Durch Studierende des Musikwissenschaftlichen Seminars der Universität Basel, Vortragssaal Musikwissenschaftliches Seminar am Petersgraben 27

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Begleitveranstaltung

Labora­torium II

DO 12/09/2024 --- 11:00-13:00 Uhr --- Musik- und Kulturzentrum Don Bosco Basel

Hans-Christoph Rademann trifft die Studierenden des Konzerts Laboratorium klingt II, Musik- und Kulturzentrum Don Bosco Basel

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Begleitveranstaltung

«Erasmus und die Basler Stadt­geschichte»

DO 12/09/2024 --- 15:00 Uhr --- Wildt’sches Haus

Mit dem dem Historiker Vincent Oberer – in Kooperation mit dem Christoph Merian Verlag, Wildt’sches Haus

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Begleitveranstaltung

Labora­torium klingt III

DO 12/09/2024 --- 16:30 Uhr --- Wildt’sches Haus

Konzert «The Madman and the Moon», Ensemble Memor (Studierende der Schola Cantorum Basiliensis) präsentiert vertone Auszüge aus L. Ariosts «Orlando Furioso», Wildt’sches Haus

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Begleitveranstaltung

Colloquium III

DO 12/09/2024 --- 18:00 Uhr --- Literaturhaus Basel

«Theorie des Friedens» mit Prof. Dr. Ahmad Milad Karimi, Prof. Dr. Thomas Kater, Moderation: Dr. Barbara Bleisch, Literaturhaus Basel

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Begleitveranstaltung

Konzert­einführung

DO 12/09/2024 --- 19:15 Uhr --- Universität Basel, Vortragssaal Musikwissenschaftliches Seminar am Petersgraben 27

Durch Studierende des Musikwissenschaftlichen Seminars der Universität Basel, Vortragssaal Musikwissenschaftliches Seminar am Petersgraben 27

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Begleitveranstaltung

Labora­torium III

FR 13/09/2024 --- 11:00-13:00 Uhr --- Musik- und Kulturzentrum Don Bosco Basel

Christina Pluhar trifft die Studierenden des Konzerts Laboratorium klingt III, Musik- und Kulturzentrum Don Bosco Basel

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Begleitveranstaltung

Laboratorium IV

FR 13/09/2024 --- 14:00-15:00 Uhr --- Wildt’sches Haus

Dorothee Oberlinger trifft die Studierenden des Konzerts Laboratorium klingt IV, Wildt’sches Haus

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Begleitveranstaltung

«Aus dem Nachlass des Erasmus von Rotterdam»

FR 13/09/2024 --- 15:00 Uhr --- Universitätsbibliothek Basel, Treffpunkt: Eingang Universitätsbibliothek

MitDr. Ulrich Dill, Universitätsbibliothek Basel, Treffpunkt: Eingang Universitätsbibliothek

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Begleitveranstaltung

Labora­torium klingt IV

FR 13/09/2024 --- 16:30 Uhr --- Wildt’sches Haus

Konzert «De triomfeerende Min», Ensemble Harmonia Parnassia (Studierende der Schola Cantorum Basiliensis) mit Werken von C. Hacquart, J. K. Kerll, H. Dumont, Ph. van Wichel, N. à Kempis, Wildt’sches Haus

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Begleitveranstaltung

Colloquium IV

FR 13/09/2024 --- 18:00 Uhr --- Wildt’sches Haus

 «Utopie Frieden»mit Christine Schraner Burgener und Laurent Goetschel, Direktor von Swiss Peace, Moderation: Peer Teuwsen, Wildt’sches Haus

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Begleitveranstaltung

Konzert­einführung

FR 13/09/2024 --- 19:15 Uhr --- Universität Basel, Vortragssaal Musikwissenschaftliches Seminar am Petersgraben 27

Durch Studierende des Musikwissenschaftlichen Seminars der Universität Basel, Vortragssaal Musikwissenschaftliches Seminar am Petersgraben 27

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Begleitveranstaltung

Ausstellungs­gespräch

SA 14/09/2024 --- 15:00 Uhr --- Historisches Museum Basel, Barfüsserkirche

«Basel in der Zeit von Erasmus», Historisches Museum Basel, Barfüsserkirche

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Begleitveranstaltung

Labora­torium klingt V

SA 14/09/2024 --- 16:30 Uhr --- Wildt’sches Haus

Konzert «La medianoche es pasada», Ensemble La Estameña (Studierende der Schola Cantorum Basiliensis) präsentiert ein musikalisches Schauspiel für Matilde Valdés mit Werken aus dem Cancionero de Palacio und dem Segovia Codex, Wildt’sches Haus

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Begleitveranstaltung

Colloquium V

SA 14/09/2024 --- 18:00 Uhr --- Wildt’sches Haus

Vortrag von Prof. Dr. Maarten Hoenen über «Die Klage des Friedens» unter Miteinbindung von Studierenden, die am dazugehörigen Seminar teilgenommen haben, Wildt’sches Haus

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Begleitveranstaltung

Konzert­einführung

SA 14/09/2024 --- 19:15 Uhr --- Universität Basel, Vortragssaal Musikwissenschaftliches Seminar am Petersgraben 27

Durch Studierende des Musikwissenschaftlichen Seminars der Universität Basel, Vortragssaal Musikwissenschaftlichen Seminar

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Begleitveranstaltung

Labora­torium V

SA 14/09/2024 --- 11:00-13:00 Uhr --- Wildt'sches Haus

(Hinweis: Datum und Ort wurden seit dem Druck des Flyers aktualisiert)

Jordi Savall trifft die Studierenden des Konzerts Laboratorium klingt V, Musik- und Kulturzentrum Don Bosco Basel

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Begleitveranstaltung

Stadt­führung

SO 15/09/2024 --- 15:00 Uhr --- Basler Münster, Pforte

Mit Martina Kuoni: Erasmus von Rotterdam – Humanist und Pazifist; Erasmus ist in Basel präsent. Zahlreiche Orte erzählen von seinem Leben und Wirken in der Stadt. Hier empfing er Gelehrte aus ganz Europa und verfasste seine wichtigsten Schriften, auch «Die Klage des Friedens», gedruckt 1517 in der Offizin von Johannes Froben. Erasmus begründete den Ruf Basels als bedeutende Stadt des Humanismus. Der Spaziergang nimmt die Spuren des genialen Denkers und Pazifisten auf.

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Begleitveranstaltung

Colloquium VI

SO 15/09/2024 ---17:00 Uhr --- Wildt’sches Haus

Vortrag von Dr. Kurt Steinmann mit anschliessender Diskussion zwischen ihm und Dr. Christine Christ-von Wedel, Moderation: Esther Schneider, Wildt’sches Haus

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Begleitveranstaltung

Konzert­einführung

SO 15/09/2024 ---19:15 Uhr --- Musik- und Kulturzentrum Don Bosco Basel

Durch Studierende des Musikwissenschaftlichen Seminars der Universität Basel, Musik- und Kulturzentrum Don Bosco Basel

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News/Presse

2. Ausgabe von Erasmus klingt!

Die zweite Ausgabe von Erasmus klingt! – Festival LAB findet vom 9. bis 15. September 2024 statt. «Pace» (Krieg und Frieden) wird in den Konzerten thematisiert werden, und die interdisziplinären Programme kreisen um Erasmus' Werk «Die Klage des Friedens», welches er in Vorbereitung einer interantionalen Friedenskonferenz im Jahr 1517 geschrieben hat. Mehr Informationen zu den Konzerten und Künstler:innen folgen.

News/Presse

Ankündigungsflyer

Wir freuen uns, Ihnen useren Ankündigungsflyer zu präsentieren. Hier geht es zur digitalen Version (PDF). Das Programm erscheint demnächst auch auf unserer Webseite und der Vorverkauf startet am 22. April 2024. 

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