Koopera­tions­partner

Das interdisziplinäre Festival ist gemeinsam mit den Kooperationspartnern wie der Universität Basel, der Schola Cantorum Basiliensis und verschiedenen Basler Museen entwickelt und geplant worden. Künstlerischer Berater sind der Musikwissenschaftler Giovanni Andrea Sechi und der Schriftsteller Alain Claude Sulzer.

Die Zusammenarbeit mit der Schola Cantorum Basiliensis FHNW zeichnet sich durch das Gestalten der «Laboratorium klingt»-Veranstaltungen sowie durch die Produktion zweier Konzerte im Hauptprogramm aus. In einem Forschungsprojekt wird das Oratorium «David e Bersabea» von Nicola Porpora er arbeitet und in der Moderne erstaufgeführt. Zudem gestalten Studierende von AVES (Advanced Vocale Ensemble Studies) ein Late Night Chor-Konzert.

Die Volkshochschule beider Basel bietet zwei Kurse zum Festival an: «Erasmus klingt! Musikgeschichtliche Hintergründe und Werkeinführungen» beginnt am 5. September (inkl. Konzertbesuch am 13. September), der Philosophiekurs «Erasmus von Rotterdam – Die Klage des Friedens» startet am 29. Oktober. Anmeldung und weitere Informationen: vhsbb.ch

Schulklassen @Erasmus klingt! Interdisziplinarität ist ein wichtiger pädagogischer Pfeiler des Gymnasiums Bäumlihof in Basel. Im Rahmen des Festivals werden die Jugendlichen Erasmus’ humanistisches Vermächtnis und seinen Beitrag an die Entwicklung der Menschheitsgeschichte, seinen Bezug zur Stadt Basel sowie seine Bedeutung in der heutigen Zeit neu entdecken. Die Teilnahme am Vermittlungsprojekt steht allen interessierten Schulklassen aus der Region frei. Auskünfte erteilt Projektleiter Beat Kunz: bk@hochrhein-musikfestival.ch

Mit freundlicher Unterstützung der Evangelisch-reformierten Kirche Basel-Stadt, Münstergemeinde